Aktion Kray e.V. aktuell
Osterfreude in Kray
Am 17.04.2025 war die Aktion Kray e.V. unterwegs, um ein bisschen Frühlingsfreude zu verbreiten! Unsere Mitglieder haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Altenheime Diakoniezentrum Kray am Burgundenweg sowie Haus Kray an der Bonifaciusstraße besucht – natürlich nicht mit leeren Händen.
Überbringer im Diakoniezentrum waren Andreas Dickmann, Michael Horn und Helmut Winsler, im Haus Kray haben Nadine Rehbehn-Gardlo, Martina Berens und Kerstin Schulz die liebevoll gestalteten Osterkörbchen übergeben – gefüllt mit Blümchen, einem Osterhasen und bunten Eiern.
Die Freude war groß: Bei Kaffee und Musik wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und gelacht. Die Stimmung war einfach toll – herzlich und voller Leben.
Ein großes Dankeschön geht an Frau Falcone von EDEKA Abaza, die die wunderschönen Osterpräsente für Bewohner und Mitarbeiter zusammengestellt hat!
Wir freuen uns, dass wir mit dieser kleinen Geste so viele Herzen berühren konnten.
Unternehmerfrühstück mit dem Oberbürgermeister
Seit Begin seiner Amtszeit hält der Oberbürgermeister einen freundschaftlichen und engen Kontakt zum Initiativkreis. So ist Thomas Kufen regelmäßiger Gast des Krayer Herbstfestes aber es hat sich auch die Tradition entwickelt einmal jährlich hinter verschlossenen Türen ein offenes Wort zu sprechen. Die Unternehmer aus Kray und Leithe sind weit gestreut von den Standorten und auch von den gewerblichen Angeboten. Somit sind wir auch nah an unseren Kunden und damit auch nah an den Problemen im Stadtteil. So werden bei diesem Treffen durchaus auch kritisch und oftmals informell Standpunkte, Probleme und mögliche Lösungen besprochen.
In diesem Jahr wurde unser Oberbürgermeister, passend zu den anstehenden Themen, auch noch von einem kleinen aber kompetenten Stab begleitet. Herr Stratenwerth, Fachbereichsleiter des Ordnungsamtes, Frau Wussow vom Büro des OB und Frau Galina Borchers mit dem Fachgebiet Integration.
Zuerst muss man sich bei solchen Treffen freimachen von den Themen der Bundes- und Landespolitik, denn dies kann an dieser Stelle nicht verändert werden. Aber auch bei diesem Frühstück hatte jeder die Möglichkeit die Punkte in seinem direkten Umfeld oder die Sorgen seiner Kunden unterzubringen. Es ging um den Umgang mit der Verwaltung. Wo hakt es und wo können wir gemeinsam besser werden. Was ist für die Stadtteile Kray und Leithe geplant? Was passiert in den Themenbereichen Integration und Migration? Dabei müssen auch wir uns immer wieder hinterfragen, ob wird das Richtige tun und uns genug bemühen. Ziel kann und soll es sein, das Zusammenleben in den Stadtteilen zu stärken. Das gemeinsame Leben in der Stadt für alle besser zu machen und manchmal auch über Kleinigkeiten wegzuschauen.
Wir begrüßen diesen regelnmäßig möglichen Termin und den engen Kontakt zum Oberbürgermeister und empfinden das als sehr wertvoll. Es zeigt das Interesse an den Stadtteilen Kray und Leithe. Unser Fazit: Wir haben einen Oberbürgermeister, der sich wirklich als Vertreter aller Essener sieht. Der Einsatz für Kinder ist mindestens genau so groß wie für Wirtschaftsunternehmen, Rentner oder Geschäftsleute.
Den engen Kontakt werden wir weiter pflegen und aus unserer Runde wird Unterstützung kommen, wenn diese gebraucht wird. Das ehrenamtliche Engagement in den Stadtteilen wird gesehen und anerkannt. Unsere Themen (Clankriminalität, Zunahme von Gewaltbereitschaft, Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit, Schrottimmobilien, Schulen in Kray usw.) wurden besprochen und es zeigt sich eine Woche nach dem Treffen schon, dass es Rückfragen aus der Verwaltung gibt. Es wird an diesen Themen gearbeitet.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit
Glück auf
Erdbebenhilfe für die Türkei
Aktion Kray e. V. und EDEKA Abaza zeigen Solidarität und Mitgefühl mit der türkischen Gemeinde in unserem Kray und spenden 1000,- Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei.
Hier wird Geld gesammelt, um schnelle Hilfe in die Erdbebenregion der Türkei, zu bringen.
Wir möchten damit unsere Solaridät zu unseren Freunden und Nachbarn zeigen, die hier in Kray wohnen und ihre Familienangehörigen leider verloren haben.
Von hier aus können wir keine Leben retten, aber vielleicht etwas unterstützen.
Unterbrechung Textlänge und doppelter Satzbeginn